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19 August 2017

Pancakes {vegan} mit Beerenkompott

Ich bin kein Frühstücker. So gar nicht. Ich weiß, es gibt Menschen, die nichts lieber tun, als ausgiebig zu Frühstücken, ich gehöre jedoch nicht dazu. Leider. So gerne ich auch würde, den typischen Frühstückssachen (Brot, Aufschnitt, Müsli usw.) kann ich einfach nichts abgewinnen. 




Unter der Woche ist diese Frühstücks-Abneigung eigentlich ganz praktisch, denn vor, bzw. auf der Arbeit muss es ohnehin immer schnell gehen und für ein gemütliches Frühstück würde gar keine Zeit bleiben. 

Deshalb muss ich gestehen, dass ich an Wochentagen meist irgendwas nebenbei oder auf die schnelle esse. Im Kopf habe ich zwar schon lange das Ideal, mir am Vorabend etwas Tolles für die Arbeit vorzubereiten - aber in der Realität ist es dazu bisher nur ganz selten gekommen. 



Wenn mich aus dem allseits bekannten Frühstücks-Sortiment aber eine Sache IMMER hinterm Ofen vorlocken kann, dann sind das frische, duftende, fluffige Pancakes. Ich habe sie hier schon in den unterschiedlichsten Varianten vorgestellt, allen voran mein altbewährtes Rezept für Buttermilk-Pancakes

Nun habe ich eine neue Variante ausprobiert, die ganz ohne Butter und Eier auskommt - vegan eben. Auch diese Pancakes sind herrlich fluffig und können ganz leicht mit einer feinen Beerensauce aufgepeppt werden. Natürlich schmecken sie auch einfach mit Ahornsirup oder anderen Toppings eurer Wahl. Oder ihr seid so dekadent, dass ihr auf die Beerensauce zusäztlich noch Ahornsirup gießt {siehe letztes Bild}, das schmeckt auch hervorragend. 

Viel Freude beim Ausprobieren!


Pancakes {vegan} mit Beerenkompott

Für ca. 6-8 kleine, fluffige Pancakes

250 g Mehl
1 Päckchen Backpulver
2 El Zucker
180 ml Mandelmilch
60 g Apfelmus
2 El Öl + mehr zum Ausbacken
1 Prise Salz
1/2 Tl Vanilleextrakt
etwas Zimt

Alle Zutaten nach und nach zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig in der Schüssel ruhen lassen, bis die Pfanne heiß ist (ca. 10 Minuten).Je Pfannkuchen 1,5-2 El Teig in die mit Fett bestrichene Pfanne geben. Die Hitze sollte niedrig bis mittel sein - auf keinen Fall zu heiß. Wenn sich an der Oberfläche Bläschen bilden, den Pfannkuchen wenden und auch von der anderen Seite goldbraun backen.

Für die Beerensauce:

 200 g gemischte Beeren, TK oder frisch 50 g Zucker 1 El Speisestärke, gesiebt 30 ml Wasser 5 Tropfen Bittermandelöl

Alle Zutaten in einem kleinen Topf vermengen und aufkochen. Bei mittlerer Hitze leise köcheln lassen, bis die Beeren Wasser verlieren und eine dickliche Sauce entsteht. Das dauert in der Regel ca. 10-15 Minuten. Dabei ab und zu rühren. Sollte die Sauce nicht dick genug sein, einfach noch ein wenig Stärke hinzugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.



18 Dezember 2012

Dicke, fluffige obstige – Pfannkuchen

 
 
 
 
Vor ein paar Tagen noch in eisiger Vorweihnachtsstimmung, heute mildeTemperaturen und Nieselregen. Nun gut. Genau wie das Wetter brauche auch ich heute eine kleine Pause von der Vorweihnachtszeit. Eine Pause von Plätzchen, Punsch und Oh du Fröhliche.
Diese Woche ist noch so unendlich viel zu tun, da bleibt kaum ohnehin kaum Zeit, um sich weihnachtlich beseelt zu fühlen. Mein Weihnachten läute ich dann zum Wochenende hin wieder ein.
Vorher schiebe ich mal schnell einen Pfannkuchen dazwischen. Und zwar einen dicken. Kennt ihr die, die man schon mal auf dem Jahrmarkt bekommt? Dick, fluffig und voller süßer Früchte? So einen meine ich.
 
 
 
Von der Portion werden bestimmt 4 Leute satt. Yummie.
 
 
250 g Mehl
80 g Zucker
3 Eier
1 Päckchen Vanillezucker oder gar echte Vanille wenn ihr habt
200 ml Milch
1 Prise Salz
2 große Äpfel oder aber Beeren, Kirschen usw.(dann mehr als 2 ;-) )
Evtl. Puderzucker
Eier trennen, das Eiweiß steif schlagen. Das Obst wachsen und ggf. schälen und in Scheiben schneiden – Beeren könnt ihr ganz lassen ;).
Eigelbe, Zucker, Vanillezucker, Mehl, Milch und Salz verquirlen. Zuletzt den Eischnee vorsichtig unterheben.
Etwas neutrales Öl oder Butter in einer Pfanne zerlassen und pro Pfannkuchen 1 guten El Teig in die Pfanne geben. Sobald der Teig in der Pfanne ist, mit dem Obst belegen. Die kleinen Pfannkuchen bei schwacher bis mittlerer Hitze goldbraun backen. Wenden und das Gleiche nochmal von der anderen Seite.
 
Ihr könnt natürlich auch große Pfannkuchen backen - so hab ich es diesmal gemacht.
Mit Puderzucker bestreut servieren.
 


07 Dezember 2012

Kaiserschmarrn

 
 
 
Schneeflöckchen, Weißröckchen,
wann kommst du geschneit?
Du wohnst in den Wolken,
dein Weg ist so weit.
 
 Komm setz dich ans Fenster,
du lieblicher Stern,
malst Blumen und Blätter,
wir haben dich gern…
 
Kennt Ihr dieses Lied? Ich erinnere mich gut daran, es als Kind oft in der Winterzeit gesungen zu haben.
 
Ein richtiges Schnee-Essen ist für mich Kaiserschmarrn. Am liebsten natürlich irgendwo auf einer Berghütte nach einem anstrengenden Winterspaziergang, einer lustigen Schlittenfahrt oder einer rasanten Skifahrt.
 
Weil das aber nun einmal nicht ständig passiert (zumindest nicht in meinem Leben), musste ich mir den Berge-Schnee-Winter-Zauber halt mal eben nach Hause kochen.
 
Ich bin also in die Küche geflitzt und habe mich in ein Rumrosinen-Puderzucker-Gestöber begeben, um am Ende diesen ganz vorzüglichen Kaiserschmarrn zu schlemmen.
 
Ihr könnt nun meine Menge machen, die soll angeblich für 2 Personen reichen, mit gutem Hunger würde ich aber sagen, man bekommt sie auch allein gegessen ;-)
 
Oder Ihr nehmt eine größere Pfanne her und macht die doppelte Menge für 3-4 Personen.
 
 
 
 

 
Für 2 Personen braucht Ihr:


2 große Eier
70 g Mehl
125 ml Milch
1 prise Salz
1 guter El Zucker + 1 Pck. Vanillezucker
25 g flüssige Butter +  etwas mehr zum Ausbacken
2 El Rosinen (am besten über Nacht in Rum oder Orangensaft eingeweicht!!)
Puderzucker
 
 
Die Eier trennen, das Eiweiß steif schlagen und bei Seite stellen. Eigelbe, Vanillezucker, Zucker, flüssige Butter, Milch und Mehl zu einem glatten Teig verrühren. Eischnee unterheben. Zuletzt die Rumrosinen evtl. abtropfen lassen und einrühren.
 
Butter in einer beschichteten Pfanne zerlassen und den Teig hineingeben. Bei kleiner Hitze 5-8 Minuten backen, bis die Unterseite leicht gebräunt und der Pfannkuchen leicht fest geworden ist.
 
Den Pfannkuchen vorsichtig wenden. Nochmal 3-4 Minuten backen , dann in der Pfanne „zerpflücken“  und mit Puderzucker bestreut servieren.
 
Bei mir gab’s dazu meine Lieblingsbrombeermarmelade vom Sommer <3
 
Tipp zum Wenden:
Den Pfannkuchen vorsichtig auf einen großen Teller gleiten lassen, die umgedrehte Pfanne darüberlegen, Pfanne und Teller fest zusammenhalten (Küchentuch verwenden!) und wenden. Pfannkuchen in die Pfanne gleiten lassen und 3-4 Min. backen, bis auch die zweite Seite hellbraun gebräunt ist.

04 Oktober 2012

Quarkplinsen mit Heidelbeer-Creme






























Heute wird es wieder süß und wieder dreht es sich um gebackenen Teig aus der Pfanne. UND wieder sind Blaubeeren mit im Spiel.

Morgen wird’s dafür wieder herzhaft – versprochen.

Das Ganze ist so lecker geworden, dass es mein zweiter Beitrag für das Blog-Geburtstags-Event von Zorra werden soll.

8 Jahre kochtopf Geburtstags-Blog-Event - Rezepte für Sieger und mehr! (Einsendeschluss 6. Oktober 2012)

 

Für 2 Personen:

Für die Quarkplinsen:

25 g flüssige Butter

40 g Zucker

1 Pck. Vanillezucker

Abrieb von ½ Zitrone

1 Ei

250 g Quark

75 g Mehl

1 Tl Backpulver

Für die Heidelbeercreme:

100 g Quark

100 g Heidelbeeren

Puderzucker

Butter, Zucker, Vanillezucker, Zitronenabrieb, Ei und Quark in einer Rührschüssel verquirlen. Mehl und Backpulver unterrühren.

Eine heiße Pfanne mit etwas Öl ausstreichen und den Teig Esslöffelweise hineinsetzen. Die Plinsen von beiden goldbraun backen.

In der Zwischenzeit Quark und die Hälfte der Heidelbeeren mit einem Pürierstab fein pürieren

Die Plinsen zusammen mit dem Quark servieren, mit den übrigen Heidelbeeren und Puderzucker verzieren.

07 August 2012

Blaubeer Marzipan Pancakes




Vor kurzem bekamen wir von lieben Freunden einen großen Eimer Blaubeeren aus dem eigenen Garten geschenkt. Ich war völlig aus dem Häuschen. Es war sofort klar, dass wir einen großen Teil davon einfrieren müssen - es waren einfach soooo viele. Dennoch ließ ich es mir nicht nehmen, erst ein paar leckere Blaubeer-Rezepte auszuprobieren.

Dieses hier ist zum Beispiel eine spontane Pancake-Eigenkreation von mir - ich liebe ja Pancakes Pancakes Pancakes. Superlecker, kann ich euch sagen :)

1,5 El Butter
200 ml Buttermilch
1 Eier
125 g Mehl
1,5 Tl Backpulver
1 Prise Salz
25 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
150 g Blaubeeren
100 g Marzipanrohmasse



Marzipan reiben. In einer Schüssel Buttermilch und Eier gut verquirlen. Die Butter in einem Topf schmelzen, dann beiseite stellen und ein wenig abkühlen lassen.
In einer anderen Schüssel Mehl, Salz, Backpulver, Zucker und Vanillezucker mischen. Die feuchten Zutaten (auch die zerlassene Butter) zu dem Mehlgemisch geben und alles gut verrühren. Zuletzt Marzipan und Blaubeeren unter den Teig heben.
Den Teig in der Schüssel ruhen lassen, bis die Pfanne heiß ist (ca. 10 Minuten). Je Pfannkuchen 1,5-2 El Teig in die mit Fett bestrichene Pfanne geben. Wenn sich an der Oberfläche Bläschen bilden, den Pfannkuchen wenden und auch von der anderen Seite goldbraun backen.
Von der Menge werden 2 Personen satt. Bei großem Hunger einfach mehr machen ;)

23 Juni 2012

Crêpes



Egal ob auf dem Jahrmarkt oder beim Stadtbummel, an Crêpes – Ständen komme ich immer nur ganz schlecht vorbei, ohne einen mitzunehmen.

Am liebsten esse ich meinen Crêpes mit Zimt und Zucker oder Nutella.

Crêpes sind aber nicht nur unglaublich lecker, man kann sie auch ganz leicht selbst machen.




Hier mein Rezept für 10-12 Portionen:
(Meist halbiere oder viertel ich das Rezept jedoch)

Crêpes

250 g Mehl

500 ml Milch

1 El Vanillezucker

50 g Butter, flüssig

4 Eier


Alle Zutaten zu einem Teig verrühren und in eine heiße Pfanne geben, sodass der Boden gerade bedeckt ist. 2-3 Minuten von jeder Seite ausbacken, Vorsicht beim Wenden.

Wer´s süßer mag nimmt mehr Zucker, wer die Crêpes herzhaft belegen möchte, lässt den Zucker einfach weg.

Jetzt können die Crêpes mit allem belegt werden, was einem gerade in den Sinn kommt.

21 Juni 2012

Ofenpfannkuchen mit karamellisierten Äpfeln


A p f e l p f a n n k u c h e n . . .

...sind für mich das reinste Soulfood und erinnern mich an meine Kindheit.


Aber P f a n n Kuchen kann man tatsächlich nicht nur in der Pfanne, sondern auch im Backofen ganz hervorragend zubereiten.


Inspiriert wurde ich von diesem Rezept hier auf der Essen&Trinken Homepage. Trauben wollte ich jedoch nicht. Außerdem habe ich noch weitere Kleinigkeiten an dem Rezept nach meinem Geschmack verändert.


Heraus kam ein wirklich köstliches Ofen-Träumchen mit karamellisierten Äpfeln <3







Ofenpfannkuchen mit karamellisierten Äpfeln


Für 2 Personen:


1 großer Apfel

1 El Butter

2 El Brauner Zucker

Etwas Zimt



2 Eier

2 El Zucker

80 g Mehl

½ Tl Backpulver

120 ml Milch

1 Prise Salz




Puderzucker




Den Apfel schälen und in schmale Spalten schneiden. In einer Pfanne in Butter mit braunem Zucker und etwas Zimt (bei mir eine etwas üppigere Messerspitze voll) karamellisieren. Dabei zwischendurch rühren.


In der Zwischenzeit 2 Eier mit 2 El Zucker 5 Minuten lang dick und cremig schlagen. Mehl und Backpulver und Salz nach und nach unterrühren. Zuletzt die Milch einrühren.

Den Teig in eine gefettete, kleine (für 2 Personen geeignete) Auflaufform füllen und die Karamelläpfel darüber geben.

Bei 200°C ca. 20-25 Minuten backen. Mit Puderzucker bestäuben und servieren.


Reste verpacke ich luftdicht und lagere sie kühl, bis sie am nächsten Tag mit in die Uni wandern. Ich liebe Pfannkuchen nämlich auch kalt als Frühstück.

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