16 Februar 2015

{Produktvorstellung} Cocotte von Staub

Heute möchte ich Euch nach langem noch mal ein wirklich grandioses Produkt vorstellen, von dessen Qualität ich mich in den letzten Wochen überzeigen durfte! Kurz vor Weihnachten ist nämlich eine wunderschöne graue Cocotte aus dem Hause Staub* ist bei mir eingezogen! Schon lange wollte ich eine solche mal ausprobieren und nun war es endlich so weit!

Inzwischen teste ich das gute Stück nun schon seit ein paar Woche auf Herz und Nieren und wurde noch nicht enttäuscht - im Gegenteil. Allein die Farbe ist schon der Knaller (oder?)! Ich hätte mich zwischen rot und grau gar nicht entscheiden können, beide Farben finde ich unglaublich schön und edel! Im Sortiment sind noch einige weitere Farben, damit auch wirklich jeder die passende Farbe für sich findet.

Auf französisch heißt sie "La Cocotte", auf deutsch "Schmortopf", auf Englisch "Dutch Oven" - aber egal, wie ihr es nennt, es handelt sich um ein echtes  Allround-Teil. Ursprünglich zum Schmoren (gerne auch bei offener Glut!) gedacht, kann man darin mit etwas Fantasie viele, viele verschiedene Speisen damit zubereiten. Nicht nur für Fleischesser (denn Fleisch kommt einem natürlich als erstes in den Sinn, wenn man an Schmoren denkt, oder?) kommen so auf ihre Kosten!!


Schmoren bzw. Backen in der Cocotte kommt nicht nur dem Geschmack zugute (Röstaromen!), viele Schmorgerichte lassen sich auch besonders gut vorbereiten. Einfach alles in die Cocotte geben, ab in den Ofen und den Rest erledigt der Wundertopf ganz alleine.

Den Beweis dafür, dass in der Cocotte nicht nur Fleisch hervorragend gelingt, seht ihr hier (No Knead Bread):



Auf die Produkte von Staub bin ich zum 1. Mal auf der Ambiente letztes Jahr in Frankfurt aufmerksam geworden. Von dem riesigen Stand voll mit Auflaufformen, Pfannen und Cocotten, hat man mich kaum noch weg bekommen - wer könnte es mir verübeln?

Hält man die Cocotte* in den Händen, so so merkt man sofort die hochwertige Verarbeitung (gleich nachdem man gemerkt hat, wie schwer das Teil ist - uff!). Ein Topf, der seinen Namen auch verdient hat - da hat man richtig was in der Hand!


Die Cocotte besteht aus einem emaillieten Guss - also einer Verbindung von Eisen mit Emailleüberzug,  welcher hauptsächlich aus Glas besteht. Das Material ist ideal um Wärme (und auch Kälte!) zu speichern und gleichmäßig zu verteilen. Geeignet ist die Cocotte für allen Herdarten, einschließlich Induktion.  

Auffällig sind außerdem die kleinen Tropfen an der Deckel-Innenseite! An denen sammelt sich während des Garvorgangs Kondenswasser. Wenn es dieses Wasser von den Tropfen abperlt, beträufelt es das Gargut gleichmäßig. So bleibt entfalten sich die Aromen des Garguts am besten, nichts wird trocken und Fleisch bleibt schön zart.


Gekocht bzw. gebacken habe ich mit der Cocotte natürlich auch schon einiges (wie könnte ich nicht?)! Ein großes Highlight, das ich Euch auch schon gezeigt habe, war das No Knead Bread! Das wird in der Cocotte einfach fantastisch, da die Hitzeverteilung für eine herrliche Kruste sorgt! Im Gegensatz zu anderen Cocotten ist hier wirklich alles aus Metall und somit hitzebeständig. Besonders beim Brotbacken müsst ihr darauf achten, dass nicht zum Beispiel der Deckel-Knauf aus Kunststoff ist! Das würde den hohen Temperaturen nämlich nicht standhalten!


Ebenfalls verliebt bin ich derzeit in die Baked Beans, die ich in der Cocotte zubereitet habe! Das grandiose Rezept dafür bekommt ihr natürlich in den nächsten Tagen noch zu sehen! Hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack.


Mein Fazit: Ich bin von der Cocotte ehrlich und aufrichtig völlig begeistert! Solltet Ihr über die Anschaffung einer solchen nachdenken, dann könnt ihr damit keinesfalls etwas falsch machen! 


*Werbung: dieser Post wurde von Staub unterstützt, die mir die Cocotte nettweise  für einen ausführlichen Test zur Verfügung gestellt haben!

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